Für den Atomwaffenverbotsvertrag

Wir plakatieren das Regierungsviertel in Berlin!

Der atomwaffenfrei-Newsletter im November 2022
Der atomwaffenfrei-Newsletter im November 2022

Wir leben in einer Zeit, in der ein noch nie dagewesenes Risiko des Einsatzes von Atomwaffen besteht. Die russischen Drohungen führen uns vor Augen, was die nukleare Abschreckung wirklich bedeutet. Doch gleichzeitig erleben wir in den Medien, dass die Gefahren eines Atomwaffeneinsatzes immer wieder kleingeredet werden. Mit Deiner Unterstützung wollen wir uns gegen die "Normalisierung" von Atomwaffen zur Wehr setzen. Dazu wollen wir eine großangelegte Plakataktion in Berlin organisieren und so zum Jahresbeginn ein kraftvolles Zeichen an die Bundesregierung senden.

Plakataktion im Herzen der Hauptstadt

Zum 22. Januar 2023 – anlässlich des zweiten Jahrestages des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags – organisieren wir als Teil des weitweiten ICAN-Netzwerks eine öffentlichkeitswirksame Plakataktion mit sogenannten City Light Postern. Dutzende dieser Motive sollen in Tuchfühlung mit den Abgeordneten und Ministerien an Haltestellen und Straßenkreuzungen in Berlin-Mitte hängen, auf die existentielle Bedrohung durch Atomwaffen hinweisen und den Beitritt Deutschlands zum AVV fordern. Doch möglich ist das nur mit Deiner Unterstützung!

>>> Ich unterstütze die Plakataktion <<<



Unser Plakatmotiv zeigt Kiyoko Sumikawa. Sie ist eine der Überlebenden des Atombombenabwurfs auf die japanische Stadt Hiroshima im August 1945. Während rund 100.000 Menschen bei dem Angriff auf die Stadt ums Leben kamen, konnte Kiyoko überleben. Könnte es eine glaubwürdigere Person für die unbedingte Notwendigkeit nuklearer Abrüstung geben als sie? Deshalb verbinden wir auf den Plakaten das Gesicht der Hiroshima-Überlebenden mit unserer Forderung: "Stoppt die nukleare Bedrohung: Beitritt zum Atomwaffenverbot!"

Das Plakatmotiv als PDF kannst Du Dir hier ansehen.

Unterstütze die Aktion – und erhalte ein Dankeschön

Wir bitten Dich, diese Auftaktaktion zu unseren Aktivitäten im Jahr 2023 mit einer Spende zu unterstützen. Jede Spende ist willkommen – ab einer Spende von 100 Euro kannst Du Pate bzw. Patin eines Plakates werden und erhältst von uns als Dankeschön das Plakatmotiv in DIN A 2 für Deinen Wohnort. Herzlichen Dank für Deine Unterstützung idealerweise bis zum 7. Dezember an:

Sonderkonto beim Förderverein Frieden e.V.
IBAN: DE78 4306 0967 4041 8604 04
Stichwort: „Plakataktion atomwaffenfrei“


Oder mit einer Spende hier über unser Online-Spendenformular.

Deine Spende ist steuerabzugsfähig.

Darum ist die Plakataktion so wichtig

2023 stehen wichtige Entscheidungen bevor, bei denen es von der Bundesregierung endlich Einsatz für Abrüstung braucht statt einer Fortführung des Aufrüstungskurses. Die Trägersysteme für die in Büchel stationierten Atomwaffen sollen durch neue F35-Flugzeuge ersetzt werden. Ebenso steht die Stationierung der B61-12 Atombomben kurz bevor. Wie die Bundesregierung ihre in Aussicht gestellte Unterstützung der Opfer von Atomwaffeneinsätzen und die Umweltsanierung in Gebieten, in denen Atomwaffentests durchgeführt wurden, mit Leben füllen will, hat sie noch nicht geäußert. Dabei findet Ende 2023 bereits die nächste AVV-Überprüfungskonferenz statt.

Nur mit Deiner Hilfe in Form einer Spende können wir die Plakataktion realisieren und dem Ziel, dass es nie wieder Atombombenopfer gibt, ein Stück näher kommen.

Wir danken Dir für Deine Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Roland Blach
Koordinator der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“

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Sie können hier für die Kampagne online spenden oder über diese Bankverbindung überweisen an: Förderverein Frieden e.V.
IBAN:  DE78 4306 0967 4041 8604 04
Stichwort: „atomwaffenfrei“
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